Neue Sozialberatung für Senioren: Saarbrücken hilft gezielt und kostenlos
Neue Sozialberatung für Senioren: Saarbrücken hilft gezielt und kostenlos
Die „Saarbrücker Tafel“ und „Caritas“ haben eine neue Sozialberatung für Senioren gestartet. Die Initiative richtet sich an bedürftige Senioren und bietet kostenlose Beratung zu verschiedenen Themen wie Wohngeld und Grundsicherung an.
„Tafel+Caritas“: Unterstützung für bedürftige Senioren in Saarbrücken
Das Sozialberatungsprogramm „Tafel+Caritas“ ist ein gemeinsames Projekt der Saarbrücker Tafel und Caritas. Ab nächster Woche werden sowohl die Tafel als auch die Caritas in Saarbrücken eine neue Sozialberatung für Senioren anbieten. Dieses Programm setzt gezielt an dem Punkt an, an dem viele ältere Menschen oft mit Hindernissen wie Scham zu kämpfen haben. Besonders wenn diese sich nicht trauen, Sozialhilfen zu beantragen oder nicht wissen, wie sie Formulare ausfüllen müssen.
Senioren gezielt ansprechen und unterstützen
Die Sozialberatung für Senioren in Saarbrücken wird speziell eingerichtet, um Senioren zu erreichen, die nicht wissen, welche Hilfen verfügbar sind. Diese Personen werden über die Tafel in Burbach, die Lebensmittel liefert, gezielt über Beratungstermine informiert.
Details zur Beratung
Die Beratungen finden bei der Caritas Gemeinwesenarbeit Burbach statt, die sich in direkter Nähe zum Versorgungsort befindet. Bei diesen Beratungen können sich die Betroffenen über ihre Möglichkeiten wie Wohngeld, Grundsicherung oder Schuldnerberatung informieren.
Projekteröffnung und Sommerpause
Das Projekt wird ab nächster Woche starten. Mit dem Beginn dieses Sozialberatungsprojekts endet auch die Sommerpause der Tafel Saarbrücken.
Fazit
Die Saarbrücker Tafel und Caritas haben den Bedarf an gezielter Sozialberatung für Senioren erkannt und bieten nun eine Unterstützung an, die nicht nur gezielte, sondern auch kostenlose Beratung für bedürftige Senioren bietet. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass diese Personen die Hilfe erhalten, die sie benötigen, und dass sie über die ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsprogramme informiert sind.
Für weitere Informationen zum Thema besuchen Sie bitte die Quelle dieses Artikels: sr.de